Unser Wasser – Unser Leben

70% unseres Körpers bestehen aus Wasser. Dennoch betrachten viele Wasser als Selbstverständlichkeit, der man keine allzu grosse Aufmerksamkeit schenken muss. Umweltverschmutzung durch Wohlstandsmüll, Industrieabwässer und Überdüngung sorgen dafür, dass frisches, sauberes, unbelastetes und wohlschmeckendes Wasser heute zur Rarität verkommen ist. Dass Wasser aber schlichtweg die Grundlage unseres Lebens ist, darauf verwies Matthias Mend von der VortexPower AG in Mönchaltorf. Weil Menschen zwar tagelang ohne Essen auskommen, aber kaum einen Tag ohne Wasser überleben können, sollten wir dem Thema Wasser viel mehr Aufmerksamkeit schenken. Das beginnt bei der Vermeidung von Zivilisationsmüll, der vor allem durch den oft 500 Jahre dauernden Zerfallsprozess von Kunststoffen gravierende Ausmasse annimmt. Und es hat u.a. die Konsequenz, dass verschiedene Krankheiten in erschreckendem Mass zunehmen. Dabei haben wir in der Schweiz noch Glück, weil das Wasser hier – zumindest im Wasserwerk – von sehr guter Qualität ist. Wobei mit jedem Meter, mit dem das Wasser durchs Leitungsnetz fliesst, die Vitalstoffe und die Energie im Wasser weniger werden. Das zeigt auch das Bild der Kristallinstruktur des Ustermer Trinkwassers unterm Mikroskop: links Wasser aus dem Wasserhahn, rechts das gleiche Wasser, nachdem es durch den VortexPower-Aufbereiter gelaufen ist: Mehr Farben bedeuten mehr Vitalstoffe und mehr Energie.

VortexPower steht für eine einfache Vision: „Jeder Mensch hat einen einfachen und freien Zugang zu quellfrischem und gesundem Wasser.“ Dass das leicht daherkommt, aber extrem schwer umzusetzen ist, beweisen immer neue Programme der WHO oder der UNO, die das gleiche Ziel verfolgen, dafür aber Jahre und millionenschwere Finanzierungen einsetzen.

VortexPower hat dafür eine Lösung, die deutlich kleiner, schneller zu realisieren und erheblich billiger ist: einen kleinen Aufsatz, der anstelle des Perlators auf den Wasserhahn geschraubt wird. Was einfach klingt, ist in Wirklichkeit ein hochpräzises Meisterstück schweizerischen Qualitätsengineerings und schweizerischer Feinmechanik, die mit diesem Aufwand allenfalls beim Bau teurer mechanischer Uhren betrieben wird. Eigentlich steckt in dem Aufsatz eine Miniatur-Turbine wie in einem Wasserkraftwerk. Sie versprudelt und energetisiert das durchlaufende Hahnenwasser so, dass es auch nach Austritt aus einem kilometerlangen Rohrleitungssystem die Qualität von reinem und frischem Quellwasser hat, das erst noch gut schmeckt.

Wer mehr darüber wissen möchte, bekommt hier mehr Informationen:

VortexPower AG
Matthias C. Mend
Esslingerstrasse 32
8617 Mönchaltorf
www.vortexpower.ch